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Was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde

22 Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.[a] Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht[b]. 23 Wer jedoch etwas isst, obwohl er Bedenken hat, ob er es überhaupt essen darf, der ist damit verurteilt, denn er handelt nicht aus Glauben. Und alles, was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde.

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Footnotes

  1. Römer 14:22 W Habe den Glauben, den du hast, für dich selbst vor Gott. AL(1) Hast du Glauben? Dann habe ihn für dich selbst vor Gott.
  2. Römer 14:22 W der sich in dem, was er gutheißt, nicht selbst richtet/verurteilt.